Staatsanwalt erhöht Druck auf Deutsche Financial institution




Die Cum-Ex-Geschäfte gelten als größter Steuerskandal der Bundesrepublik. Jetzt erhöht sich der Druck auf die Deutsche Financial institution und hohe Supervisor, darunter Garth Ritchie und Josef Ackermann.


Wegen einer möglichen Beteiligung an "Cum-Ex"-Geschäften sind nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung aktuelle und frühere Supervisor der Deutschen Financial institution ins Visier der Strafverfolger geraten. Im Steuerskandal habe die Staatsanwaltschaft Köln ihre Ermittlungen deutlich ausgeweitet, berichtet der WDR. Die Strafverfolger hätten  gegen rund 70 heutige und frühere Mitarbeiter der größten deutschen Financial institution Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zu den Beschuldigten zählen auch der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Garth Ritchie sowie mindestens zwei ehemalige Vorstände, darunter auch der frühere Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann. Die Anwaltskanzlei, die ihn vertrete, und Ackermann selbst hätten sich dazu nicht äußern wollen. Die Deutsche Financial institution habe sich nicht zu Ritchie äußern wollen. Ein Sprecher der Financial institution habe auf Anfrage die Ausweitung der Ermittlungen gegen „weitere ehemalige und aktuelle Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder" bestätigt, sich jedoch nicht zu einzelnen Personen geäußert.


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